
Kronen Zeitung
AUFSICHTSRAT IM FOKUS
Spielerfrau enthüllt Eklat: Aufregung um Kommentar
Große Aufregung beim FC St. Pauli! Jemilla Pir, die Herzdame von Kapitän Jackson Irvine, enthüllte einen Eklat. Unter einem Posting der Spielerfrau attackierte ausgerechnet Rene Born, Aufsichtsrat beim deutschen Bundesligisten, den eigenen Kicker heftig.
„Niemand ist größer als der Klub“, kommentierte ein User ein Foto, das Jackson Irvine gemeinsam mit seiner Ehefrau zeigt. Wenig später legte er nach: „Das ist unser Klub, nicht deiner. Du wirst in wenigen Monaten weg sein und für einen Euro mehr woanders spielen. Wir werden immer hier sein, während du nicht mehr als eine Fußnote bist.“
Brisant: Beim Absender der Kommentare handelt es sich um Rene Born, wie Jemilla Pir nun verrät. Born ist Aufsichtsrat bei St. Pauli. Ein amtierender Funktionär greift den eigenen Kapitän öffentlich an – beispiellose Szenen! Wie der „kicker“ berichtet, hat sich Born bereits bei Irvine entschuldigt, dennoch fordern einige nun den Rücktritt des Aufsichtsrats.
„Schlammschlachten auf Social Media helfen niemandem“
„Die Vereinsführung des FC St. Pauli hat nach Bekanntwerden der Kommentare interne Gespräche geführt, sich klar davon distanziert und diese Distanzierung auch übermittelt. Vor der Veröffentlichung des Instagram-Reels am Dienstag“, teilte der Klub mit und ergänzt: „Wir appellieren eindringlich, sich im Sinne eines respektvollen und konstruktiven Interesses des gesamten FC St. Pauli zu verhalten. Schlammschlachten auf Social Media helfen niemandem – sie schaden allen.“
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